Lieber Interessent an der genealogischen Forschung zum Namen SCHWEDHELM,

 

auch zu Beginn des 3. Jahrtausends interessieren sich Menschen für die Geschichte ihrer Vorfahren. Die Entdeckung unserer Vätersväter, ihrer Familiengeschichte, ihres Umfeldes macht Geschichte erlebbar, wiederspiegelt unsere eigene Rolle in dieser endlosen Kette und vermittelt uns neue Erfahrungen und interessante Kontakte.

Dabei helfen uns die neuen Medien, die sogenannten IT-Medien, und haben den Ablauf genealogischer Forschung in den letzten Jahren erheblich gewandelt. Internet mit Online- Archiven, Suchmaschinen, „elektronischer Post“ sowie digitale Text- und Bildverarbeitung, ISDN, Telefon und Fax ermöglichen eine Effizienz und Qualität, wie sie in der genealogischen Forschung noch nie da gewesen ist.

Das Arbeitszimmer des Genealogen wird zum Knotenpunkt in einem Netzt. Mühelos kann er Daten ermitteln, bearbeiten, austauschen. Und das ist gut und wichtig. Zu viele genealogische Forschungen, die teilweise erheblich Finanzen und Lebenszeit gekostet haben, sind auf manchmal jämmerlicher Weise verloren gegangen, weil sich die Untersuchungen fächerförmig auf den Forschenden zusammenziehen und das Interesse manchmal schon nahestehendster Personen fehlt.

Eine genealogische Breitenforschung macht sich erforderlich. Nur sie kann den Erhalt von Wissen garantieren, das sonst allzu schnell im Dunkel der Vergangenheit verloren geht. Da werden Familienschriften herausgegeben, Vereine gegründet, Familientreffen organisiert[1][1].

Mit Freude bemerke ich eine zunehmende Reaktion auf meine Website. Insbesondere der Internet-Eintrag in Juningers Liste der Familienforscher schien hier sehr effektiv zu sein. 

Im letzten Jahr erfolgten drei Anfragen zum Namen Schwedhelm und eine sogar - zu einem anderen Zweig - aus den USA. Überraschend ist dabei immer wieder, wie viel Stämme existieren, so dass eine Angliederung an meinen Stammbaum auf Anhieb in keinem Fall gelungen ist.

Aus oben dargelegten Gründen bin ich jedoch an einer „Verkartung“ zum Hauptstamm äußerst interessiert und bereit entsprechende Mittel und erworbenes „Know-how“ beizubringen.

Genealogische Forschung ist ein schönes Hobby, genealogische Forschung ist ein bereicherndes Hobby. Sie kostet jedoch auch einige Zeit und ein entsprechendes Engagement. Ich bitte um Unterstützung insbesondere beim Datenaustausch und –abgleich und ich wünsche uns einen fruchtbaren Kontakt und interessante Einblicke in das Leben deren, denen wir nachfolgen

 

 

 





[1][1] Genealogisch richtig muss statt des Wortes „Familie“ der Begriff „Sippe“ verwendet werden. Doch (nicht nur) ich hege für dieses Wort eine gewisse Antipathie.